Auf dem Gelände des ehemaligen evangelischen Friedhofes in Jülich realisiert Hans Lamers Bau als Generalunternehmer die schlüsselfertige Errichtung eines Verwaltungsgebäudes des Kirchenkreises in Jülich.
Der Verwaltungsneubau bietet eine Fläche von ca. 1600 m², welche sich auf insgesamt 3 Etagen verteilen und neuen Platz für Verwaltungs- und Büroräume schaffen.
Die Fassade wurde zum einen in Anlehnung an das in unmittelbarer Nähe befindliche Baudenkmal, die „Zitadelle“, angeglichen. Zum anderen stammt die Ziegelfassade aus regionalem Ziegelbrand, welcher die ruhige und zurückhaltende Art des ehemaligen Friedhofsgeländes widerspiegelt und zugleich dem nachhaltigen Gebäudekonzept entspricht.
Die großen Öffnungen zum Eingangsbereich sowie die Fensterelemente dienen als offene Geste. Durch die Ausbildung der Arkade wird ein harmonischer und einladender Übergang von außen nach innen geschaffen.
Im Inneren des Neubaus harmonieren verschiedene Materialien wie Sichtbetonflächen gemeinsam mit Glas-/Holztürelementen.
Für dieses Bauvorhaben wird eine Zertifizierung nach DGNB in Gold angestrebt. Zusätzlich zu dieser Zertifizierung ist das Ziel, Klimaneutralität zu erreichen und alle Aspekte von Tierwohl und Naturschutz zu berücksichtigen.
ca. 1.600 m² Bürofläche
20 Monate
Kirchenkreis Jülich